Die Handpumpe ist aufgrund der verwendeten Pumpenmaterialien geeignet für dünnflüssige leicht aggressive Medien wie Säuren, leichte Laugen und Chemikalien. Sie besitzt eine Welle aus Polypropylen.
Flüssigkeitsbeispiele mit Beständigkeit für Polypropylen und FKM:
- Adipinsäure, wässrig
- Schwefelsäure (20%)
- Alumiumchlorid, wässrig
- Aminoessigsäure, wässrig
- Arabinsäure, verdünnt
- Arsensäure, verdünnt
- Blausäure, verdünnt
- Bleinitrat, verdünnt
- Borsäure, wässrig
- Chlorphenoxyessigsäure, wässrig
- Chromsulfat, verdünnt
- Dextrose, wässrig
- Glykolsäure, wässrig
- Harnstoff, wässrig
- Hefe, wässrig
- Kaliumsulfat, wässrig
- Kaliumphosphat, wässrig
- Maleinsäure, wässrig
- Kochsalz, wässrig
- Kupferacetat, wässrig
- Kühlsole
- Natriumnitrit, wässrig
- Phosphorsäure, wässrig
Bei den aufgeführten Flüssigkeiten handelt es sich lediglich um eine Auflistung geeigneter Anwendungsbeispiele aufgrund bekannter Beständigkeiten bzgl. der verwendeten Pumpenmaterialien. Es ergeben sich daraus keine Garantieansprüche.
Die Pumpe darf nicht zum Fördern von Medien der Gefahrenklassen A I/ A II, sonstigen brennbaren Medien oder in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden!
Bitte beachten Sie beim Abfüllen und Fördern von gefährlichen Flüssigkeiten, dass die für Handpumpen notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Vermeiden Sie insbesondere Unfallgefahr durch Ausrutschen auf verschmutzten Flächen und Verletzungen durch verschüttete Stoffe. Bitte prüfen Sie auch, ob durch die zu fördernde Flüssigkeit giftige Dämpfe entstehen können.