Beim Einsatz der Handpumpe JP-04 (rot) sollte die gewünschte zu fördernde Flüssigkeit auf Beständigkeit mit EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) und PP (Polypropylen) geprüft werden.
Flüssigkeitsbeispiele mit Beständigkeit für EPDM, PP:
- Natronlauge (verdünnt)
- Geschirrspülmittel
- Acetaldehyd (wässrig)
- Aluminiumacetat (wässrig)
- Ammoniumacetat (wässrig)
- Ammoniumnitrat (wässrig)
- Ammoniumphosphat (wässrig)
- Chlorkalk (wässrig)
- gelbes Blutlaugensalz (wässrig)
- Kalilauge (wässrig)
- Kaliumcarbonat (wässrig)
- Kaliumchlorid (wässrig)
- Natriumacetat (wässrig)
- Kochsalzlösung
- Kupferacetat (wässrig)
- Kupfersulfat (wässrig)
- Kühlsole (wässrig)
- Lithiumchlorid (wässrig)
- Natriumarsenat (wässrig)
Bei den aufgeführten Flüssigkeiten handelt es sich lediglich um eine Auflistung geeigneter Anwendungsbeispiele aufgrund bekannter Beständigkeiten bzgl. der verwendeten Pumpenmaterialien. Es ergeben sich daraus keine Garantieansprüche.
Achtung: Die Pumpe darf nicht zum Fördern von Medien der Gefahrenklassen A I/ A II, leicht entzündlichen Medien oder in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden!
Bitte beachten Sie beim Abfüllen und Fördern von gefährlichen Flüssigkeiten, dass die für Handpumpen notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Vermeiden Sie insbesondere Unfallgefahr durch Ausrutschen auf verschmutzten Flächen und Verletzungen durch verschüttete Stoffe. Bitte prüfen Sie auch, ob durch die zu fördernde Flüssigkeit giftige Dämpfe entstehen können.